Natur und eine autofreie Altstadt
Die Gebiete der heutigen Stadt Chur waren von der Jungsteinzeit (etwa 3000 v. Chr.) bis in die Römerzeit besiedelt. Daher bezeichnet sich Chur auch als älteste Stadt der Schweiz. Diese lange Geschichte hat Spuren hinterlassen. Im Welschdörfli liegen die Überreste einer römischen Ansiedlung. Ebenfalls lohnt sich ein Spaziergang durch die verwinkelten Gassen der praktisch autofreien Altstadt unweit vom Bahnhof.
Wer die Sehenswürdigkeiten wie das Bischöfliche Schloss oder die 800-jährige Kathedrale nicht auf eigene Faust erkunden möchte, kann eine Stadtführung buchen oder einen Audio Guide herunterladen.
Auch Naturfreunde kommen nicht zu kurz: Mit der Bergbahn, die mitten in der Stadt im Welschdörfli startet, gelangt man auf den ChurerHausberg Brambrüesch. Etwas mehr Zeit in Anspruch nimmt ein Ausflug auf die Alp Raguta: Mit der Rhätischen Bahn geht es nach Rhäzuns, von dort mit der Luftseilbahn nach Feldis und nach einem etwa ein Kilometer langen Fussmarsch mit dem Sessellift auf die Alp Raguta. Belohnt werden Ausflügler auf 1900 Metern mit sauberer Luft und einem fantastischen Blick über das ganze Rheintal.
Mehr Infos unter: www.churtourismus.ch